Magazin Lübecker Bucht - April 2025
HAUS UND GARTEN MAGAZIN LÜBECKER BUCHT 80 (djd-k). ImWinterhalbjahr gibt es laut dem Bundeskriminalamt mehr Einbrüche und Einbruchsversuche als im Sommerhalbjahr. Kein Wunder, schließlich hilft die Dunkel- heit, unentdeckt zu bleiben. Um das eigene Zuhause zu sichern, empfiehlt die Polizei eine bewährte Maßnahme: ungebetene Gäste mit Licht abzuschrecken. Wir haben fünf Tipps gesammelt, auf was Hausbesitzer bei Außenleuchten und Strahlern achten sollten. 1. Bewegungsmelder Damit ein Strahler jemanden abschrecken kann, muss er die Person registrieren. Moderne Lichtsysteme haben daher immer einen Bewegungsmelder integriert, der das Licht einschaltet, sobald sich eine Per- son im Erfassungsbereich aufhält. In wel- chem Bereich dieser aktiv wird, ist unter- schiedlich. Empfehlenswert ist eine Reich- weite von fünf bis zehn Metern und 180 Grad. Nach einer individuell festgelegten Zeitspanne schaltet sich das Licht auto- matisch wieder aus. 2. Lückenlose Ausleuchtung Neben einem Bewegungsmelder ist es wichtig, auf die Ausleuchtung des Strahlers zu achten. Zum Beispiel punktet der XLED Protect S von Steinel durch sein weitwin- keliges Panoramalicht mit 180-Grad-Aus- leuchtung. Dank seiner sehr lichtstarken Leuchtflächen gelingt ihm eine flächen- deckende Beleuchtung mit taghellem, warmweißem Licht. 3. Licht individuell einstellbar Um den Ausleuchtungsbereich optimal an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen, sollte der Strahler individuell ausgerichtet werden können. Besonders praktisch ist ein LED-Panel, wie es unter anderem der XLED Protect S von Steinel besitzt: Es kann um 180 Grad horizontal und vertikal geschwenkt werden. Damit ist Licht von oben und unten möglich. Zusätzlich kann der Sensor um 180 Grad horizontal und um 90 Grad vertikal geschwenkt werden. LED-Panel und Sensor sind in der ge- wünschten Position fest arretierbar. 4. Kamera und Gegensprechanlage An besonders gefährdeten Stellen wie Ein- gangs- oder Terrassenbereich ist es ratsam, einen Strahler in Kombination mit einer Kamera und Gegensprechanlage anzu- bringen. Alle drei Punkte vereint zum Bei- spiel der Kamera-LED-Strahler XLED CAM 1 SC von Steinel. Er überträgt die Videos des Erfassungsbereichs per WLAN auf das Smartphone oder Tablet. So kann via App über die Gegensprechanlage kommuniziert werden - egal wo man sich aufhält. Auch Alarme oder Push-Benachrichtigungen sind möglich. 5. Robust und langlebig Ob mit oder ohne Kamera: Strahler müssen robust sein. Ein Gehäuse aus UV-bestän- digemPolycarbonat (PC) schützt das System vor der Witterung. Ebenso wichtig ist, dass der Strahler stoßfest ist und Regen oder Spritzwasser aushält. Die Konstruktion moderner LED-Lichtsysteme sorgt zudem dafür, dass sie nicht überhitzen. (djd). Nicht nur die Natur erwacht im Früh- ling zu neuem Leben. Auch den eigenen vier Wänden tut jetzt ein Frischekick gut, zum Beispiel mit neuen, behaglichen Far- ben. Mit angesagten Grün-, Rosa- oder Gelb-Tönen, die an blühende Kirschbäume, zartes Blattgrün und warme Sonnenstrah- len erinnern, fällt es leicht, die Natur ins Zuhause zu holen. Auf einfache und schnelle Weise schaffen pastellige Wandfarben eine Wohlfühlatmosphäre und ein Gute-Lau- ne-Gefühl – und das zu jeder Jahreszeit. Zum Wohlbefinden tragen dabei auch na- türliche Inhaltsstoffe bei. Inspiriert von der Natur BeimWunsch nach einer nachhaltigen und wohngesunden Einrichtung spielen Krei- defarben eine wichtige Rolle. Dabei machen Nuancen wie „Frühlingserwachen“, „Blü- tenzauber“, „Kirschblütenmeer“ oder „Eu- kalyptuswald“ ihrem Namen alle Ehre und schaffen ein naturnahes Ambiente in jedem Raum. Aus 20 hochdeckenden Wandfarben besteht beispielsweise die Serie Schöner Wohnen Naturell Kreidefarben. Namen wie „Rosenduft“ oder „Waldgeflüster“ vermitteln bereits eine Vorstellung davon, welche At- mosphäre sie im Raum bewirken. Beson- ders elegant wirken die Kreidefarben in Verbindung mit Naturmaterialien wie un- behandeltem Holz, Korbaccessoires oder Sisalteppichen. Tipp: Nicht nur Wände las- sen sich streichen, sondern auch Holzmöbel – ob Ton-in-Ton oder mit verschiedenen Farbtönen, die sich harmonisch aufeinander abstimmen lassen. Für eine zuverlässige Versiegelung der Möbeloberflächen sollten Selbermacher nach dem Streichen noch den transparenten Schöner Wohnen Na- turell Möbelschutz verwenden. Wellness für die Wände Natürliche Bestandteile wie Kreide, Por- zellanerde und Farbpigmente sorgen für ein pudermattes Finish, eine hohe Farb- tonstabilität und eine besondere Farbtiefe. Die vegane Rezeptur kommt ohne Löse- mittel, Weichmacher und Konservierungs- mittel aus und ist somit auch für Allergiker geeignet. Das Bindemittel besteht aus nach- wachsenden Rohstoffen (nach dem Mas- senbilanzverfahren), wodurch wertvolle Res- sourcen geschont werden. Erhältlich sind die Kreidefarben in vielen Baumärkten und im Fachhandel, unter www.schoener-woh- nen-farbe.com etwa gibt es viele weitere Tipps zumVerschönern des Zuhauses. Prak- tisch ist beispielsweise die neue 1-Liter- Größe. Ob für kleinere Streichprojekte oder Ausbesserungen an Möbeln und Wänden, auf diese Weise lassen sich Kreidefarben noch vielfältiger und flexibler einsetzen – sei es beim Upcycling kleiner Möbelstücke oder beimVerschönern dekorativer Elemente wie Bilderrahmen und Regalböden. Die kompakte Größe ermöglicht zudem ein nachhaltigeres Arbeiten. Denn weniger Farbe bedeutet weniger Überschuss. MEHR LICHT, MEHR SICHERHEIT AUCHDAS ZUHAUSEHAT FRÜHLINGSGEFÜHLE ANZEIGE Foto: djd-k/Steinel Foto: djd/SCHÖNER WOHNEN-Kollektion
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